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Nachhaltigkeit Baubranche

Stahl – Bauen mit und für die Zukunft

Von ArcelorMittal · 2022

Stabil soll es sein, ein Hingucker und vor allem nachhaltig: Die Ansprüche an den Gebäude-Bau haben stark zugenommen. Der weltweit führende Stahlhersteller ArcelorMittal registriert eine steigende Nachfrage nach ressourceneffizientem Bauen mit Stahl. Warum? Der Werkstoff ist langlebig, lässt sich vollumfänglich recyceln und reduziert die CO2-Bilanzen von großen Bau- und Infrastrukturprojekten.

Nachhaltiges Bauen mit Stahl, hier das Logistikzentrum EXETER in Leipzig-Gröbers. Foto: ArcelorMittal

Modernes Bauen geht mit dem Blick auf den ökologischen Fußabdruck einher. Wie sieht der Lebenszyklus des Gebäudes aus und wie kann die Nutzungsdauer durch den richtigen Einsatz von Materialien verlängert werden? Dabei geht es nicht nur um neue Konstruktionen. Der erste Schritt ist die Betrachtung des Gebäudes im Hinblick auf seine Wiederverwendung und Sanierung. Bei geeigneten Hüllenlösungen werden Stähle mit einer Metalllegierung oder einer organischen Beschichtung versehen. ArcelorMittal bietet Lösungen mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren ohne Reparatur oder Neuanstrich.

Im Falle eines Neubaus kommt es auf eine intelligente Planung an. Welche Art von Stahl und wie viel davon wird benötigt? Auch die Möglichkeit der Demontage und Wiederverwendung der Materialien spielt eine Rolle. Bei Neubauten sind kohlenstoffarme Produkte das wichtigste Credo. Beim Bau einer Industriehalle kann zum Beispiel recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl so viele Tonnen CO₂ einsparen wie die gesamte Stahltonnage, die für die Gebäudehülle und die Dachkonstruktion benötigt wird.

Stahlbau steht ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft. Foto: ArcelorMittal

XCarb®-Stahl reduziert CO₂-Emissionen

Ob Wolkenkratzer, Brücken oder Industriehallen: Dank der Produktion im Elektrolichtbogenofen (EAF) mit erneuerbarem Strom und einem Schrottanteil von bis zu 100 Prozent kann der Kohlenstoff-Fußabdruck von Stahlkonstruktionen massiv reduziert werden. Produkte der ArcelorMittal-Nachhaltigkeitsmarke XCarb® stoßen deutlich weniger CO₂ aus als Stahl aus einem Hochofen. Die Emissionen liegen bei weniger als 400 Kilogramm CO₂-Äquivalenten pro Tonne im Vergleich zu über zwei Tonnen bei dem konventionell im Hochofen hergestellten Stahl.

Ästhetisch und nachhaltig: Neubau Magna-Park in Berlin-Werder. Foto: ArcelorMittal

Recycelbar und aus recyceltem Material

ArcelorMittal will spätestens 2050 weltweit kohlenstofffreien Stahl produzieren. "Die Umstellungspläne für alle vier deutschen Werke liegen in den Schubladen", sagt André Körner, Geschäftsführer von ArcelorMittal Deutschland. Dabei geht es um Milliardeninvestitionen in den Stahlstandort Deutschland und um völlig neue Wege. "Dafür brauchen wir nachhaltige und wettbewerbsfähige Energiepreise", so Körner. Stahl spiele nicht nur in der Bauwirtschaft eine wichtige Rolle. "Stahlprodukte sind nachhaltig, weil sie aus recycelbarem Material bestehen und auch wieder vollständig recycelt werden können. Immer mehr Unternehmen wollen nachhaltig wirtschaften und Ressourcen effizient nutzen", betont Körner.

Die ArcelorMittal-Dachmarke XCarb®

Kontakt

ArcelorMittal Deutschland
Karl-Marx-Allee 90a
10243 Berlin
E-Mail: contact.germany@arcelormittal.com
Web: https://germany.arcelormittal.com

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